Ausgabe Nr. 46 des Online-Magazin für Fotografie 

Thüringen - Sachsen Anhalt - Hessen - Fotografie im Fernsehen - Archiv

 

 

   

Fotografie: Kacper Kowalski, Polen, Panos Pictures, 2. Preis Langfristige Projekte

    

WORLD PRESS PHOTO Ausstellung

 
   
Die World Press Photo Foundation verpflichtet sich dazu, weltweit hohe Standards in fotojournalistischer und dokumentarischer Berichterstattung zu unterstützen und zu befördern. Ihr Ziel ist, breites öffentliches Interesse und Wertschätzung für die Arbeit von Fotografen und anderen Bildjournalisten hervorzurufen, außerdem soll für den freien Austausch von Informationen geworben werden. Zu ihren Aktivitäten gehören die Organisation jährlicher Mulitmedia- und Fotojournalismus-Wettbewerbe und weltweite Ausstellungsreisen.
Die Programme der Akademie fördern hochqualitativen Bildjournalismus, indem sie Bildungsprogramme auflegen, Stipendien vergeben und eine Vielzahl an Publikationen veröffentlichen. World Press Photo ist eine unabhängige Non-Profit-Organisation mit Sitz in Amsterdam, wo it es 1955 gegründet wurde.
Zum Wettbewerb 2015 wurden aus der ganzen Welt 97.912 Bilder von 5.692 Pressefotografen, Fotojournalisten und Dokumentarfotografen aus 131 Ländern eingereicht. Die Jury vergab in acht Themenkategorien Preise an 41 Fotografen aus 17 Nationen: Australien, Bangladesch, Belgien, China, Dänemark, Eritrea, Frankreich, Deutschland, Iran, Irland, Italien, Polen, Russland, Schweden, Türkei, Großbritannien und die USA.
 

Das Titelbild: Kacper Kowalski ist Pilot und Fotograf zugleich. Nebenwirkung hiervon ist ein Dokumentarprojekt über die komplexen Beziehungen zwischen Mensch und Natur. Die Fotos wurden aus der Höhe von ca. 150 m vom Paraglider oder vom Mini-Hubschrauber aus geschossen, meist in der Umgebung seines Wohnorts Gdynia in Polen. In dieser Arbeit sucht Kowalski Antworten auf Fragen, die ihn tief berühren: Was ist der natürliche Lebensraum der Menschen? Eine naturbelassene, unberührte Landschaft? Oder eine Landschaft, die verändert und an die menschlichen Bedürfnisse angepasst wurde? „Eigentlich ist es so, als wenn der Betrachter mit mir mitfliegt, und – genau wie ich während des Flugs – keine Informationen hat über das, was er gerade sieht. Eine Bewunderung der Form kommt vor jedem Verständnis des Inhalts.“

 
 
  9.Mai bis 28. Mai 2016 Goethe-Galerie in der Goethestraße 3, 07743 Jena in Thüringen
 

4.Mai bis 29.Mai 2016 

Foyer des Pressehauses Gruner + Jahr   Am Baumwall 11, Hamburg
 

3.Juni bis 26. Juni 2016 

Willy-Brandt-Haus, Stresemannstraße 28, Berlin
  4.Juni bis 26.Juni 2016  Depot.Kulturort,  Immermannstraße 29, Dortmund in Nordrhein-Westfalen
  4.August bis 24.August 2016 City Point Kassel, Königsplatz 61, Kassel in Hessen
       
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Information:  Fotoworkshop Automobile in Bewegung

mit ADAC Oldtimerfahrt Hessen-Thüringen – Opel Classic 2016

Termin: 27.  Mai 2016

Anmeldung: Servicebüro

 

 

          

Fotokurs

Oldtimer in Fahrt

Die mobile Eleganz wird durch

Dynamik im Bild zu großen Blickfängern

Der Fotokurs zur Automobilfotografie zeigt wie eindrucksvolle Bilder von Automobilen in Fahrt selbst erfolgreich fotografiert werden können. Das Fotomotiv ist eine sehr schöne  Oldtimerausfahrt des ADAC in der lieblichen Landschaft Südthüringens und der Rhön. Die fotografische Gestaltung des Mitziehens führt zu herausragende Bewegungsbilder der historischen Automobile, welche in Technik und Gestaltung direkt am Motiv mit Ihnen praxisorientiert trainiert wird.       

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Fotografie: Castro Kisthian, Kolumbien, Diamant der Lüfte, Artits on Wings

   

 

Fotoausstellung Glanzlichter

   

 

Die „Glanzlichter der Naturfotografie“ sind der größte deutsche Naturfoto-Wettbewerb. Und die Fakten belegen eindeutig, welche Wertschätzung der erste von Deutschland aus veranstaltete internationale Naturfoto-Wettbewerb seit Jahren genießt. 2014 wurden ca. 18 000 Bilder eingereicht, ein eindrucksvoller Beweis für das hohe Renommee der „Glanzlichter“.

Auch die Auszeichnung mit dem Patronat des Deutschen Verbandes für Fotografie und die Schirmherrschaft durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit sind eine Würdigung des hohen Glanzlichter-Standards. Dotiert ist der Naturfoto-Wettbewerb mit Preisen im Wert von einer mittleren fünfstelligen Summe, die von den Sponsoren aus der Fotoindustrie zur Verfügung gestellt werden.

Alle 80 Siegerbilder sind in einem Buch „Glanzlichter 2014“ veröffentlicht. Zusätzlich gibt es mehrere Wanderausstellung mit allen Siegerfotos, die in 20 Naturkundemuseen und Nationalparks in Deutschland gezeigt werden.  Organisationen: projekt natur & fotografie und DVF Deutscher Verband für Fotografie. Die Wanderausstellung wird an folgenden Orten gezeigt:

 

 

  Nationalparkhaus Ilsetal   Ilsenburg / Harz / Sachsen-Anhalt      18. Februar - 3. Juni 2016
  Naturkundemuseum   Bamberg / Bayern /  Oberfranken   13. Mai - 7. Juli 2016
  Nationalparkzentrum Thiemsburg   Nationalpark Hainich /  Thüringen   9. Juli - 3. Oktober 2016
  Naturkundemuseum   Karlsruhe / Baden-Württemberg   21. Juli - 15. Sept. 2016
  Niedersächsisches Landesmuseum   Hannover  / Niedersachsen   7. August - 25. Sept. 2016
  Photokina   Köln  / Nordrhein-Westfalen   18. - 25. September 2016
  

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Fotosafari durch das

 

Kali - Werra - Revier

Historische Industrieanlagen, riesige weiße Salzabraumhalden, die sich harmonisch in der Werra spiegeln,  spektakuläre Panoramablicke und die Kuriositäten des ehemaligen Deutsch-Deutschen Grenzgebietes bieten dem Fotografen im Land des Weißen Goldes interessante und vielfältige Fotomotive.

Information:  Fotokurs Landschaftsfotografie

Termin: 10. Juni 2016

Anmeldung: Servicebüro

 

  fotokurs hessen werra kali revier
  

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Fotoausstellung

Linda McCartney

Sixties

 

 

 

 

Kunsthaus Avantgarde in

Apolda / Thüringen vom

 10. April bis 19. Juni 2016

 Fotografie: John Lennon, © Linda McCartney 
Courtesy Sammlung Reichelt und Brockmann, Hamburg

  

 

Sie war nicht nur die Gattin des Beatles-Sänger Paul McCartney, sondern auch erfolgreiche Fotografin. Sensible Porträts von Größen der Musikwelt der 1960er Jahre schuf die 1998 im Alter von 58 Jahren verstorbene Linda McCartney ebenso, wie melancholische Momentaufnahmen ihres Reiselebens. „Linda McCartney – Sixties“, eine in „Die 60er Jahre – Portrait einer Ära“ und „Roadworks“ zweigeteilte Ausstellung, ist im Kunsthaus Apolda Avantgarde zu sehen. Die 153 Fotografien, sowohl in schwarz-weiß als auch in Farbe, zeigen einen Querschnitt durch die amerikanische und die britische Musikbewegung und ihr Leben abseits der Bühne.
Zudem werden 13 sogenannte "Sun Prints" gezeigt. Dabei experimentierte Linda McCartney im Stil der fotografischen Vervielfältigungs-Prozesse des frühen neunzehnten Jahrhunderts, wie sie der Erfinder W.H. Fox Talbot mit dem “Positiv-Negative-Verfahren” um 1835 entwickelte. Sie übertrug die lichtempfindlichen Substanzen mit dicken Pinseln in wenigen Strichen auf das Papier und setzte den Vergrößerungsprozess unter der Wirkung von Tageslicht “Sun Light” in Gang. Das Ergebnis sind Blau- und Sepia-Schattierungen, die ihrer Welt einen intimen und sensiblen Anstrich geben, aber auch Ausdruck ihrer enormen Flexibilität und ihres weiten visuellen Horizontes sind.
1965 verdiente sie den Lebensunterhalt für sich und ihre Tochter als Empfangsdame bei der Zeitschrift „Town and Country“ in New York. Aufgrund einer Einladung im Juni 1966 zu einer Pressekonferenz der Rolling Stones, die sie als einziges und dazu noch nicht einmal als richtiges Redaktionsmitglied annahm, gelangen ihr Aufnahmen, die Brian Epstein, den Manager der Beatles, begeisterten, zu weiteren Aufträgen sowie der ersten Begegnung mit ihrem späteren Ehemann Paul McCartney führen sollten.
„Die 60er Jahre – Portrait einer Ära“ aus den Jahren 1966 bis 1969 sind das unverwechselbare Zeugnis einer Ära und ihrer Protagonisten; Musiker in der Ekstase der harten Rhythmen im Glück des Selbstausdrucks. Die „Roadworks“, entstanden zwischen 1968 und 1995, bilden ein Roadmovie ab, ein Spiel mit gewagten Ausschnitten und ihrem Gespür für die Dramatik des Alltags.
Sekundenschnell erfasste Lebensmomente, zufällig und flüchtig, als Zusammenfassung eines bewegten Lebens. Ihre Arbeiten sind in der ganzen Welt ausgestellt worden, u. a. im Victoria & Albert Museum, London; Royal Photographic Society, Bath. Ein weiterer Höhepunkt ihrer Karriere war ihre Ernennung zur „Photographin des Jahres 1987“ in den USA. Die Ausstellung wird unterstützt von der Energieversorgung Apolda GmbH, der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, Sparkasse Mittelthüringen sowie der Wohnungsgesellschaft Apolda GmbH. Veranstalter ist der Kunstverein Apolda Avantgarde e. V. Die Konzeption und Realisierung liegt in den Händen von Ina Brockmann und Peter Reichelt, Mannheim.
  
© Kunsthaus Apolda Avantgarde, Bahnhofstraße 42, 99510 Apolda

 

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Fotoworkshop

  

Landschaftsfotografie

   

   

Die wildromantische  

  

Natur um  Schloss Burgk

 

 

Die reizvolle Landschaft um Schloß Burgk an der Oberen Saale ist durch seine Vielfältigkeit zwischen spektakulären Aussichtspunkten, einer romantischen Burg und einer ästhetischen Seenlandschaften ideal für einen lehrreichen Fotoworkshop geeignet.

 

Information: Fotoworkshop Landschaftsfotografie

Termin: 21. /23. Juli 2016

Anmeldung: Servicebüro

 

          
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Fotoausstellung

Mühlhäuser Liebesgeschichten

von Ciprian Biclineru

 

Galerie in der historische Wehranlage

der Mühlhäuser Museen vom

24.März bis 30.Oktober 2016

Fotografie: © Ciprian Biclineru

Eine Mühlhäuser Liebesgeschichte vor der Marienkirche

  

 

Mühlhausen. Zum Frühlingsbeginn eröffnet wie immer am Gründonnerstag, dem 24. März um 11.00 Uhr, die Historische Wehranlage die Ausstellungssaison. Romantische Fotos des Fotografen Ciprian Biclineru zeigen „Mühlhäuser Liebesgeschichten“ mit bekannten, aber auch ungewöhnlichen Perspektiven auf Mühlhausen und lassen die Fantasie des Betrachters schweifen.
Der gebürtige Rumäne und Fotograf
Ciprian Biclineru lebt mit seiner Familie in Bad Langensalza fotografiert inzwischen europaweit Paare am schönsten Tag ihres Lebens. Seine letzten Aufträge führten ihn in die Schweiz, nach Italien, Belgien, Tschechien und Rumänien. Aber natürlich ist er auch in Deutschland viel unterwegs. Im Auftrag der Mühlhäuser Museen hat er die mittelalterliche Reichsstadt in Szene gesetzt.

© Mühlhäuser Museen in Blobach, 99974 Mühlhausen / Thüringen

 

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Fotokurs 

 

Opium für das Auge

   

Der Fotokurs Blumenfotografie - Opium für das Auge in Hessen führt in die technischen und gestalterischen Grundlagen der Blumenfotografie im Freien ein. Die intensiven Farben der Schlafmohnfelder  in Verbindung mit der harmonischen Hügellandschaft  am Meißner, sind ein besondere Augenschmaus für den Fotografen. Der sommerliche Fotokurs auf dem Land weckt Ihre Kreativität und lässt Raum für Erholung und Genuss.

 

Information: Fotokurs  - Opium für das Auge

    Buchung unter: Servicebüro 

Termin: 3. Juli 2016

Der Fotokurs findet statt.

Der Preis pro Person ist 74 Euro von 10 bis 19 Uhr.

 

       

 
 
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Fotoausstellung

Menschen in Leuna

Fotokunst für das Werk

 

 

 

Kulturhistorischen Museum

im Schloss Merseburg / Sachsen-Anhalt vom

30.April  bis 31.Oktober 2016

Fotografie: Vorratsbehälter für Ammoniakwasser in den Leuna-Werken, 15. Oktober 1921

(Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Abteilung Merseburg

I 525 Leuna-Werke, Fotosammlung Nr. G 4658)

   

 

Vor einhundert Jahren, im Frühsommer 1916, wurde mit dem Bau des Leuna-Werkes unweit von Merseburg begonnen. Bereits 1917 erfolgte die Produktion des kriegswichtigen Ammoniaks, Grundstoff für die Herstellung von Sprengstoff. Die B.A.S.F Ludwigshafen a. Rhein ließ die Entstehung und Entwicklung ihres neuen Werkes von Anfang an fotografisch dokumentieren. Bald wurden im Leuna-Werk eigene Werksfotografen beschäftigt.

Im Laufe der Jahrzehnte entstand auf diese Weise ein riesiger Bestand von Fotografien, die sich vor allem als Glasnegative, aber auch in Form von Papierabzügen erhalten haben. Das Archiv des Leuna-Werkes, zum dem etwa 140.000 Fotografien gehören, wird heute im Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Abteilung Merseburg, verwahrt. Aus diesem riesigen Bestand zeigt das Kulturhistorische Museum Schloss Merseburg eine Auswahl von 122 Fotos, vom Glasnegativ reproduziert und auf ein Format von circa 40 x 50 Zentimetern vergrößert.

Die Ausstellung beschränkt sich auf die Jahre von 1916 bis 1928. In dieser Zeit wurde nicht nur das Werk, sondern auch die dazugehörige Siedlung in Neu-Rössen und weitere Wohngebäude im Umkreis (z. B. in den Ortschaften Ockendorf und Daspig) errichtet. Zuvor waren die zahlreichen Arbeiter und Angestellten in einer Barackensiedlung unweit des Werkes untergebracht.

Die Fotos – oft von bemerkenswerter künstlerischer Qualität – ermöglichen dem Betrachter einen Blick in die mitunter geheimnisvoll anmutende Welt eines chemischen Großbetriebes, darüber hinaus auch auf den Alltag in der dazugehörigen Barackenstadt oder in der späteren Gartenstadt Neu-Rössen (Leuna).

© Kulturhistorisches Museum Schloss Merseburg (Landkreis Saalekreis) Domplatz 9, 06217 Merseburg

 

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Der Fotokurs in die romantische Weimarer Parklandschaft

 

Der Fotoworkshop zum Mythos Weimar. Visualisiert wird die kulturelle Tradition der Gärten und Architektur der Kulturhauptstadt. Das gemeinsame Training in den Bereichen Bildgestaltung und Kameratechnik verwirklicht interessante und schöne Fotografien der Parklandschaft für jeden.

 

Termin: 3. August 2016 in Weimar / Thüringen

Info: Fotokurs Landschaftsfotografie

Anmeldung: Servicebüro

Der Fotokurs findet statt.

Der Preis pro Person ist 74 Euro von 10 bis 18 Uhr.

Aus dem SPEZIAL - FOTOMOTIV WEIMAR

 

      
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Fotoausstellung

PAUKENSCHLAG DER MODERNE

 

Ray, László Moholy-Nagy,

Alexander Rodtschenko,

Raoul Hausmann
 

 

 

 

 

 

Deutschen Fotomuseum in

Markkleeberg Leipzig / Sachsen

vom 23. April bis zum 31. Juli 2016

Fotografie: Man Ray, Le Violon d' Ingres, 1924
  

  

Die Bedeutung der Künstler dieser Ausstellung für die Kunst des 20. Jahrhunderts kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Ihr Wirken, das miteinander verknüpft war und ihre Werke, die sich gegenseitig befruchtet haben, übertrugen die Ideen der Moderne auf die Fotografie. In der Art und Weise ihres „Neuen Sehens“ manifestierte sich der unmittelbare Ausdruck der Zeit nach dem 1. Weltkrieg.  Die Fundamente dieser neuen Bildästhetik tragen bis heute.

Man Ray zählt zu den einflussreichsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Er ist einer der ersten multimedialen Künstler im heutigen Sinne und gilt als Fotoavantgardist, der die Ästhetik der Fotografie revolutionierte.  László Moholy-Nagy zählt als wegweisender Repräsentant der Baushaus-Fotografie zu den Protagonisten des „Neuen Sehens“.  El Lissitzky gilt als Pionier der konstruktivistischen Fotografie, der eine avantgardistische und dynamische Bildgestaltung anstrebte.
Alexander Rodtschenko revolutionierte durch neuartige Perspektiven, ungewohnte Blickwinkel und Verkürzungen die Bildästhetik.  Raoul Hausmann zählt als experimenteller Fotograf zu den Erfindern der modernen Fotomontage und Vertretern des ganzheitlichen Sehens.  Umbo experimentierte als Bahnbrecher der Moderne stilbildend mit Fotogrammen, Fotomontagen und Mehrfachbelichtungen.

Der Auftritt dieser sechs Künstler in den 1920er Jahren wirkte wie ein Paukenschlag der Moderne, dessen Widerhall in der Kunstgeschichte bis in unsere Tage zu vernehmen ist. Das Deutsche Fotomuseum dankt den Sammlern und Leihgebern Barbara und Horst Hahn aus Köln, die die Werke für diese Ausstellung zur Verfügung gestellt haben.

 

© Deutsche Fotomuseum in , Raschwitzer Straße 11, 04416 Markkleeberg bei Leipzig
 

 

 

 

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Fotokurs zu den
geheimnisvollen Orten
Weimars


Geheimnisse faszinieren die Menschheit. Dieser Fotokurs hat die geschichtsträchtigen und rätselhaften Orte des Landes der Romantiker und Literaten zum Thema. Mit klassischen und digitalen Gestaltungstechniken werden in diesem Fotokurs die Motive von fantasiereich, theatralisch bis mystisch gestaltet und inszeniert, um mit dieser Fotografie die Betrachter in eine Welt der Träume und Inspiration zu entführen.

 

Information: Fotokurs Mythos Weimar, Thüringen

Anmeldung unter: Servicebüro

Termin: 4. August 2016

Der Fotokurs findet statt.

Der Preis pro Person ist 74 Euro von 10 bis 18 Uhr.

Aus dem FOTOKURS SPEZIAL - FOTOMOTIV WEIMAR

 

     
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Fotoausstellung

ANDREAS HERZAU

#francke

 

 

 

 

 

Franckeschen Stiftungen in

Halle / Sachsen-Anhalt vom

20. März bis 25. September 2016

 

 

 

ANDREAS HERZAU war ein Jahr lang in den Franckeschen Stiftungen, der barocken Schulstadt August Hermann Franckes, unterwegs. Als teilnehmender Beobachter spürte der Dokumentarfotograf das Leben in den historischen Mauern auf, begleitete den Alltag, schaute hinter die Kulissen und porträtierte die Menschen, die in diesem einmaligen historischen Umfeld leben, lernen und arbeiten. In einem eindrucksvollen Fotoband mit einem Begleitessay von Hortensia Völckers, der künstlerischen Direktorin der Kulturstiftung des Bundes, stellt Herzau jetzt seine Sicht auf die Franckeschen Stiftungen in 100 Fotografien vor. Mit einer Fotoausstellung im Historischen Waisenhaus wird der Band begleitet.
Der Fotograf Andreas Herzau gehört zu den bekanntesten deutschen Dokumentarfotografen, die die Grenzen der klassischen
Reportagefotografie in eigenständiger und oft überraschender Weise erweitert haben. Nach viel beachteten Fotoarbeiten in den 90er Jahren über den Bürgerkrieg in Ruanda, Sierra Leone und Liberia sowie über Abschiebegefängnisse in Deutschland beschäftigte er sich in dem Projekt „Me, Myself + I“ mit der Selbstinszenierung junger Menschen.
Mehrfach ausgezeichnet wurde sein fotografischer Essay über New York vor und nach den Anschlägen vom 11. September 2001.
" Fotografie gibt mir das einmalige Privileg alles zu hinterfragen, auf alles neugierig zu sein und qua Amt eine Legitimation zu haben, hinter die Geschehnisse auf dieser Welt zu schauen und Erklärungen für das »Wie, Weshalb, Warum« einzufordern. Für mich ist Fotografie weniger das Sehen, sondern das Lesen und Verstehen, wie eine Gesellschaft funktioniert, deren untrennbarer Teil ich selbst bin. Erst das Verstehen macht eine Transformation in Fotografie möglich. Man sagt, nur wer etwas gut verstanden hat, kann dies auch mit wenigen Worten gut erklären. In meinem Fall sind diese Worte, wenn überhaupt, Bilder.
Bilder, die ich finde, manchmal suche oder die mich finden. Bilder, die ein Muster abbilden, in dem sich die Gleichzeitigkeit dieser Welt darstellt – mit allen Widersprüchen, Sehnsüchten, Verführungen, Siegen und Niederlagen, die die Gesellschaften in denen ich mich jeweils bewege, mit sich bringen" . Andreas Herzau

© Franckeschen Stiftungen, Franckeplatz 1, 06110 Halle/Saale

 

 

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Fotokurs Kamerabedienung
in der

Klassikerstadt Weimar


Leicht verständlich und gut nachvollziehbar wird der Umgang mit digitaler Kameratechnik und deren Bedienung an den schönsten Fotomotiven der Stadt der Künstler und Kreativen erläutert und gemeinsam trainiert
 

Termin: 2. August 2016 in Weimar / Thüringen

Info: Fotokurs Kamerebedienung

Anmeldung: Servicebüro

Der Fotokurs findet statt.

Der Preis pro Person ist 74 Euro von 10 bis 18 Uhr.

Aus dem SPEZIAL - FOTOMOTIV WEIMAR

 

 

        

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Dauerausstellung

War is over

Robert Capa in Leipzig

 

 


am Originalschauplatz

Jahnallee 61 in Leipzig / Sachsen

ab dem 17. April 2016

Fotografie: Robert Capa: Raymond J. Bowman (Links) und Clarence Ridgeway

auf dem Balkon des Hauses Jahnallee 61, 18.4.1945.

Courtesy International Center of Photography, New York

 

 

Leipzig, 11.4.2016: In Anwesenheit des Zeitzeugen Lehman Riggs und des Konsuls Robert Gatehouse wird der Bürgermeister für Kultur Michael Faber am Sonntag, dem 17. April 2016, 10 Uhr die vor dem Gebäudekomplex Jahnallee 61 vorbeiführende Straße als „Bowmanstraße“ einweihen. Anschließend wird am Haus Jahnallee 61 eine Gedenktafel enthüllt und die Ausstellung „War is over – Robert Capa in Leipzig“ eröffnet.

Kaum ein Gebäude erinnert authentischer an die Befreiung Leipzigs vom Nationalsozialismus als das repräsentative Eckhaus Jahnallee 61. Hier entstand eine weltbekannte Fotoserie des amerikanischen Kriegsfotografen Robert Capa, der am 18. April 1945 den Tod von Raymond J. Bowman dokumentierte. Als “The Last Man to Die” ging dieses Bild um die Welt. Die Bilder entstanden bei Kämpfen zwischen der anrückenden 2. Infanteriedivison der US Army und deutschen Soldaten, die am Elsterflutbecken letzten sinnlosen Widerstand leisteten. Forschungen führten zur Identifizierung des toten amerikanischen Soldaten. Mit Lehman Riggs konnte zudem ein amerikanischer Zeitzeuge gefunden werden, der in unmittelbarer Nähe den Tod seines Kameraden erlebte.

Dieser historische Ort war nach jahrelangem Leerstand und Verfall sowie mehrfachem Besitzerwechsel in einem extrem schlechten baulichen Zustand, so dass im Jahr 2011 die Abrissgenehmigung erteilt wurde. Als der Dachstuhl des Hauses in der Silvesternacht 2011/12 Feuer fing, schien das Schicksal des Gebäudes endgültig besiegelt zu sein.

Bereits 2011 entfaltete eine Bürgerinitiative öffentlichkeitswirksame Aktivitäten zum Erhalt dieses Stadtbild prägenden Gebäudes, die auch überregional wahrgenommen wurden. Eine erste Notsicherung durch das Bauamt der Stadt Leipzig erfolgte, um eine Gefährdung von Passanten zu verhindern. Im September 2012 wurde das Haus Jahnallee 61 an die L&S-lmmobiliengruppe verkauft, die eine weitere Notsicherung durchführte.
Die Stadt Leipzig betonte ihr Interesse am Erhalt des Hauses. Die L&S-lmmobiliengruppe reichte einen Bauantrag zur Sanierung des historischen Gebäudekomplexes ein, der im Juni 2013 genehmigt wurde. Nach einer aufwendigen Planungsphase begann 2014 die denkmalgerechte Rekonstruktion des Hauses und der beiden Nachbargebäude, in denen 40 Wohnungen und Gewerbeeinheiten entstanden.

2016 gingen die Sanierungsarbeiten am „Capa-Haus“ in die Endphase. Erste Mieter bezogen ihre neuen Wohnungen. Im Erdgeschoss eröffnete am 25. Januar 2016 das Café Eigler in historischem Ambiente. Die Bürgerinitiative richtete mit Unterstützung des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig einen Ausstellungsraum innerhalb des Cafés ein, der an die Ereignisse vom April 1945 erinnert und die Arbeit von Robert Capa würdigt. Mit dieser Ausstellung entstand ein Ort des Gedenkens und der Mahnung für den Frieden.

Die Dauerausstellung befindet sich im Cafe Eigler in der Jahnallee 61
in 04177 Leipzig / Sachsen


 
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Fotokurs  Weinlandschaften

an Unstrut und Saale

Die malerischen  historischen Weinanbauflächen an den Hängen der Flüsse, die mit Sandsteinmauern abgestuft  und mit barocken Weinbergshäuschen als Blickfang "dekoriert" sind, geben dieser Region mit 1000 Jahren Weinbautradition einen einzigartigen Charakter: ein Kleinod mit mediterranem Flair.

mehr Information: Fotokurs Landschaftsfotografie

bei Freyburg / Sachsen-Anhalt

Termine: 2. September 2016

Anmeldung unter: Servicebüro

       Fotokurse Sachsen-Anhalt Landschaftsfotografie
   

  

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Hiroyuki Masuyama, nach J.M.W. Turner, “From Chambave Looking down the Val d’Aosta towards Ussel, 1836”, 2014, C-Print/Diasec/LED Lightbox, 24,1 x 30 x 4 cm, courtesy Galerie Rothamel
   

 

Fotoausstellung LICHTFELD von Hiroyuki Masuyama

   

© Lyonel-Feininger-Galerie in  Quedlinburg / Sachsen-Anhalt vom 19. März bis 30. Mai 2016

 

  

Er reiste von London durch Deutschland über die Schweiz bis nach Rom, wo er in tausenden Bleistiftskizzen Naturszenerien, das Meer und Schiffe sowie Ortsansichten festhielt. Die Wärme des südlichen Lichts hinterließ einen derart tiefen Eindruck, dass der Künstler ihn - nach England zurückgekehrt - in kühne Visionen ausdehnte. Autonome Farbbehandlung und gegenständliche Auflösung im Licht gewannen gegenüber dem Motiv zunehmend an Bedeutung, weshalb die Impressionisten und die abstrakt arbeitenden Künstler des 20. Jahrhunderts ihn auch als einen Vorreiter betrachteten. Die Rede ist von Joseph Mallord William Turner (1775–1851).

Fast 200 Jahre später begab sich Hiroyuki Masuyama mit Reproduktionen von Turners Skizzen auf dieselbe Reise und fotografierte gleichfalls in tausenden Kleinstaufnahmen die Originalschauplätze, die Turners Bildern zugrunde lagen. Danach kompilierte Masuyama am Computer seine „Skizzen“ zu perfekten Bildmasken der Turner-Werke. Erst auf den zweiten Blick geben Masuyamas Montagen die Veränderungen der letzten 200 Jahre frei: Betonierte Serpentinen schlängeln sich durch die Berge, die Architekturen sind verändert… Die von Turner evozierte Stimmung jedoch wird durch Masuyamas Konzept in eine neue Bild-Unwirklichkeit gesteigert. Die in Lichtkästen präsentierten Ansichten überstrahlen die Referenzgemälde und erweitern sie so um eine Dimension. Den Bezug zu Werken der Kunstgeschichte exerziert Masuyama ebenso an Caspar David Friedrich (1774–1840) durch. Ausgangspunkt ist immer die Reise zu den Orten der Motive, um Zeitgenossenschaft und Gewesenes als Formen ihrer unterschiedlichen Herstellung sichtbar zu machen. Die so verschmolzenen Raum- und Zeitebenen unterstreichen: Kunst hat immer nur eine Gegenwart. Es ist die, in der das Denken über sie stattfindet.

  
© Lyonel-Feininger-Galerie, Museum für grafische Künste, Schlossberg 11, 06484 Quedlinburg / Sachsen-Anhalt
  
  
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Fotokurs

Grundlagen der Portraitfotografie

Ein praxisorientierter Fotokurs über die Entstehung von interessanten und ästhetischen Portraitfotografien ohne die Nutzung von Studioblitztechnik an einem kompakten Wochenende in Thüringen. Grundlagen an technischen, gestalterischen und psychologischen Fähigkeiten, die der Teilnehmer selbst mit seinen Mitteln im Nachhinein nachvollziehen kann werden gemeinsam trainiert.

Eisenach vom 16. - 17. August 2016

Buchung unter: Servicebüro 

 

 

   

       

fotokurs thüringen portraitfotografie eisenach fotoworkshop

I

 

Information: Fotokurs Portraitfotografie

 

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  Fotografie: Foto: Hans-Christian Schink, Antarctica, Courtesy Galerie Kicken Berlin und Galerie Rothamel Erfurt/Frankfurt

    

Fotoausstellung Antarktisfotografien
Scenerie und Naturobjekt
von Hans-Christian Schink
 

  

 

Technische Sammlungen in Dresden / Sachsen vom 12. März 2016 bis  26. Juni 2016

     

Die Ausstellung präsentiert zeitgenössische Fotografien aus der Serie Antarctica von Hans-Christian Schink gemeinsam mit Neuvergrößerungen historischer Aufnahmen eines der ambitioniertesten wissenschaftlichen Projekte des 19. Jahrhunderts.

Unter der Leitung des Zoologen Carl Chun startete am 1. August 1898 ein Team von Wissenschaftlern zur ersten deutschen Tiefsee-Expedition auf dem Forschungsschiff »Valdivia«. Über neun Monate und 32.000 Seemeilen führte die Reise durch die südliche Hemisphäre auch in die kaum bekannten Seegebiete der Antarktis. Unter hohem Risiko führten die Wissenschaftler ihre Untersuchungen von dem nicht eistauglichen Schiff aus durch. Mit speziellen Netzen und Lotmaschinen erkundeten sie die Beschaffenheit des Meeresbodens und fingen bis dato unbekannte Lebewesen der Tiefsee.

Die Expedition fiel in eine Zeit, in der sich die Fotografie zu einem Massenmedium zu entwickeln begann. Auch an Bord der Valdivia wurden die neuen Möglichkeiten der Technik genutzt. So stammen die in der Ausstellung gezeigten Bilder nicht nur vom offiziellen Expeditionsfotografen Friedrich Wilhelm Winter, sondern auch vom Navigationsoffizier der Valdivia und dem Zoologen Carl Apstein. Neben Dokumentationen der Forschungsobjekte entstanden Aufnahmen von bizarren Eisbergen, der antarktischen Landschaft und auch von Momenten aus Alltag und Arbeit der Wissenschaftler und Besatzung.

Der mit einer analogen Großformatkamera arbeitende Künstler Hans-Christian Schink (*1961) unternahm Anfang 2010 eine fotografische Weltreise – eine individuelle Expedition unter den Bedingungen des 21. Jahrhunderts. Auch für ihn stellte die antarktische Region den südlichsten Punkt und zugleich einen der Höhepunkte seiner Route dar. Die Bildfolge Antarctica berührt auf subtile Weise einen der Schwerpunkte seiner fotografischen Arbeit, das Verhältnis von Natur und Zivilisation. Seinen Motiven begegnet Schink mit ausgeprägter Aufmerksamkeit, die daraus entstehenden Bilder sind durchdrungen von seinem reflektierten Verhältnis zu den jeweiligen Gegenständen und dem Aufnahmemedium.

© Technische Sammlungen Dresden, Junghansstraße 1 – 3 in 01277 Dresden in Sachsen

 

 

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Fotokurs
Bilder eines Englischen
Landschaftsparks

 

Eine Fotokurs in der Gartenlandschaft im Wörlitzer Park bei Dessau. Die Landschaftsparks sind "die" Motive für anspruchsvolle Landschaftsfotografie. Die harmonische Gestaltung der Parks mit einer Vielzahl von Bildern in Form von gestalteten Blickachsen, die schon bei der Anlage des Parks geplant waren, erlaubt es, auf einfache Art und Weise ästhetische Landschaftsfotografien selbst zu realisieren.

 

Information:  Fotokurs im Wörlitzer Park

Termin: 30. August 2016

Anmeldung Servicebüro

 

        

Fotokurs Sachsen-Anhalt Landschaftsfotografie

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Kurs ist aus der Serie Fotokurs in Sachsen-Anhalt

Der Fotokurs findet statt. Wenige Anmeldungen sind noch möglich!

 

 

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Fotografie: Xu Yong, aus der Serie Negatives, C-Print, 60 x 80 cm, 1989/2015, © Xu Yong

     

 

Darmstädter Tage der Fotografie

Projektion – Fotografische Behauptungen

   
vom 22. bis 24. April 2016 - Fotofestival mit über 40 Fotokünstler an 10 Orten in der ganzen Stadt
   

 

Die 9. Ausgabe der Darmstädter Tage der Fotografie rückt immer näher. Vom 22. bis 24. April zeigen über 40 Künstler an 10 Orten in Darmstadt ihre Arbeiten zum Thema „Projektion – Fotografische Behauptungen“. Vom Museum Künstlerkolonie über die Centralstation bis hin zur Kunsthalle wird Darmstadt an diesem Wochenende zum Festivalort für zeitgenössische Fotografie. Die Ausstellungen, die Verleihung des Merck-Preises, ein Symposium, Workshops, Führungen und das traditionelle Künstlerdinner im Saal der Centralstation laden zum Austausch mit Künstlern und Experten ein.
Hauptausstellung im Designhaus Die Hauptausstellung im Designhaus zeigt Arbeiten von Künstlern, die sich auf ihre ganz eigene Weise mit dem Wahrheitsanspruch des Mediums Fotografie, mit seinen neuen technischen Möglichkeiten im digitalen Zeitalter und dem Begriff des Fotografischen auseinandersetzen. Vom Ausloten der Grenzen dessen, was noch als fotografisches Bild wahrgenommen wird, bis hin zu behaupteten Referenzen zur Realität reicht das Spektrum der hier vertretenen Serien. Mit dabei sind u.a. Phillip Toledano (USA), Thomas Ruff (D), Xu Yong (CHN), Viktoria Binschtok (D) und Georg Brückmann (D). Die vollständige Künstlerliste finden Sie auf unserer Website
www.dtdf.de.
Merck-Preis-Kandidaten im Museum Künstlerkolonie Die drei für den Merck-Preis nominierten Fotografen Stephanie Gudra, Alexander Gehring und Michel Le Belhomme präsentieren ihre Arbeiten im Museum Künstlerkolonie. Die anderen Künstler des DTDF-Rahmenprogramms werden in Kunst- und Kulturinstitutionen, verteilt über die ganze Stadt, gezeigt. Für die Wegstrecken zwischen den Ausstellungsorten steht allen Besuchern ein individueller Shuttleservice zur Verfügung.
International besetztes Symposium am Samstag
Beim Symposium der Darmstädter Tage der Fotografie (Samstag, 23.4.) erläutern Künstler und Experten ihre Position zum Festivalthema „Projektion – Fotografische Behauptungen“. Wir freuen uns mit Boris von Brauchitsch (D), Phillip Toledano (USA), Mark Farid (GB), Nadine Wietlisbach (CH) und Viktoria Binschtok (D) ein vielseitiges Vortragsprogramm bieten zu können.
Eine Diskussionsrunde am Nachmittag komplettiert die Veranstaltung, die von Dr. Kai Buchholz (h_da Hochschule Darmstadt) moderiert wird. Das komplette Programm des Symposiums und der begleitenden Ausstellung in der Hochschule am Fachbereich Gestaltung sowie finden Sie auf der Webseite:
www.dtdf.de.

 

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Fotokurs  Landschaftsfotografie

im Bergpark Wilhelmshöhe

 

Landschaftsgärten sind ästhetisch und abwechselungsreich -und damit ein ideales Fotomotiv. Der Grundkurs für Landschaftsfotografie im Bergpark Wilhelmshöhe bei Kassel beinhaltet die praxisorientierte Vermittlung der Kamerabedienung und Bildgestaltung. Die Umsetzung der romantischen Bilder wird mit einem erfahrenen Fotografiedozenten direkt am Fotomotiv "Bergpark" gemeinsam trainiert.

Information:  Fotokurs in Kassel

Termin: 14. September 2016

Anmeldung: Servicebüro 

 

     
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Fotoausstellung
DARREN ALMOND
SCHATTEN UND LICHT

FOTOGRAFIE UND FILM
 

 

MUSEUM SINCLAIR-HAUS
in
Bad Homburg v. d. Höhe /
Hessen
vom 6. MÄRZ BIS 26. JUNI 2016

© Darren Almond, Fullmoon@Eifel 2, 2010,

courtesy Galerie Max Hetzler

   

 

Darren Almond (geb. 1971 in Wigan, England) fotografiert mit langer Belichtungszeit in Vollmondnächten, in denen keine Wolken am Himmel stehen. „Während der langen Belichtung siehst du nie, was du gerade fotografierst“, so Almond. „Aber du gibst der Landschaft mehr Zeit, sich auszudrücken“. In seinen Werken wird die symbiotische Verbindung von Licht und Zeit sichtbar und gleichsam eingefroren – so verdichtet sich das bewegte Wasser von Flüssen und Meeren zu einer neblig-schaumigen Substanz, landschaftliche Konturen verschwimmen und der Mond hüllt die Natur in ein märchenhaft-sphärisches Licht. Die nächtlichen Panoramen eröffnen dem menschlichen Auge eine ihm unmögliche Lichtsituation, die das Vertraute verzerrt und fremdartig erscheinen lässt. Diese besonderen Eigenarten der Fotografien von Darren Almond zeigen sich auch in Ansichten der Kreidefelsen von Rügen und von morbiden Winterlandschaften in Sibirien, die auch zentrale Arbeiten der ALTANA Kunstsammlung sind und als initiale Werke für diese Ausstellung angesehen werden können. Der geographische Bogen der Ausstellung spannt sich von Rügen und der Eifel in Deutschland über Italien und Frankreich bis nach Russland, Japan und Indonesien.
In seinen Videoarbeiten nimmt Darren Almond den Menschen in den Fokus – so auch in der Arbeit „Bearing“. In bedrückender Nahaufnahme filmt er das Gesicht eines Bergarbeiters, der an einem zerklüfteten Vulkan in Java, Indonesien, unter zermürbenden Bedingungen Schwefel abbaut. Die repetitiven Atemzüge und Schritte des Bergmanns sowie die krächzenden Geräusche der Ladung lösen die bekannten Maßeinheiten der Zeit auf und erzeugen mit dieser verzehrenden Sisyphos-Arbeit eine neue Auslotung von Raum und Zeit, die für den Betrachter gleichsam spürbar wird. So bilden Schatten und Licht als die zwei Gesichter des Menschen einerseits und als elementare Naturphänomene andererseits die konstitutiven Eckpfeiler in Darren Almonds Werk.
 
© MUSEUM SINCLAIR-HAUS, Löwengasse 15, Eingang Dorotheenstraße, 61348 Bad Homburg v. d. Höhe / Hessen

 

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Fotokurs 

Märchenhafte  Urwälder

 

Märchenhafte Urwälder mit alten knorrigen Eichen und Baumruinen, umsäumt von Farnlandschaften, geben diesen Orten eine magische Anziehungskraft, die schon Maler vor über 100 Jahren in diese Wälder gezogen haben. Licht- und grafische Gestaltung, gepaart mit Bildbearbeitung,  lassen unsere Eindrücke in die Fotografien fließen. Der intensive fotografische Dialog mit dem Märchenwäldern in Nordhessen führt zu charismatischen Bildern mit ungewöhnlicher Wirkung.

 

Information: Fotokurs Märchenwälder

Termin: 15. September 2016 in Hessen

Anmeldung Servicebüro

 

       fotokurs hessen rhein main frankfurt
 

 

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Fotoausstellung

SUSAN MEISELAS

CARRYING THE PAST

FORWARD

Fotografie Forum in

Frankfurt am Main / Hessen vom

9. März – 5. Juni 2016

Fotografie: Susan Meiselas 1991
NORTHERN IRAQ. Kurdistan. 1991

 

 

Mit den Arbeiten der preisgekrönten amerikanischen Fotografin Susan Meiselas präsentiert das Fotografie Forum Frankfurt einen multimedialen Dialog über Orte, die fortwährend von  Zwangsmigration aufgrund von Krieg, Gewalt oder ökonomischen Umständen betroffen sind.
Susan Meiselas ist bekannt für ihren einzigartigen dokumentarischen Stil und ihre visuelle Form der Erzählung in der sie ihre Fotografien oft mit Interviews, handgemachten Büchern, Projektionen und Archivmaterialien durchmischt. CARRYING THE PAST, FORWARD zeigt zwei umfangreiche Werkgruppen: „Kurdistan: In the Shadow of History“ und „Crossings“. „Kurdistan: In the Shadow of History“ basiert auf Meiselas Fotoreportage über die Anfal Kampagne in Kurdistan am Ende der 1980er-Jahre, ihren Archivrecherchen zur Geschichte der kurdischen Bevölkerung, Dokumentationen von ausgetragenen Workshops sowie Filme und Publikationen der Fotografin.
Einen wichtigen Bestandteil der Ausstellungsvorbereitung bildet ein viertägiger Workshop für Teilnehmerinnen und Teilnehmer kurdischer Herkunft, die bereits lange oder seit kurzem als Asylsuchende in Deutschland leben. Unter der Anleitung von Susan Meiselas werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre eigenen Bücher gestalten, die auf ihren Erlebnissen sowie persönlichen und gefundenen Fotografien basieren. Diese handgemachten Bücher werden anschliessend einer erzählerischen Kartografie hinzugefügt, die in der Ausstellung installiert wird.
Frühere Fotografien aus El Salvador, Nicaragua und von der U.S.-mexikanischen Grenze geben Einblick in Meiselas bahnbrechende Arbeit die auf ihre Dokumentation des politischen Umsturzes in Zentralamerika seit den späten 1970er- und 1980er-Jahren folgte. Später kehrte die Fotografin an die zuvor fotografierten Orte und ihren Bewohnern zurück, um die Folgen dieser Ereignisse zu erzählen und dokumentierte die Migrationsbewegungen entlang der U.S.-mexikanischen Grenze. Ein Teil der Serien, die im Fotografie Forum Frankfurt präsentiert werden wurden bereits 2008 in ihrer Ausstellung „In History“ im International Center of Photography in New York City gezeigt. CARRYING THE PAST, FORWARD ist Susan Meiselas erste umfassende Einzelausstellung in Deutschland.
Susan Meiselas (*1948 in Baltimore, Maryland) hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten; u.a. Robert Capa Gold Medal des Overseas Press Club Award (1979), das MacArthur Fellowship (1992), das Rockefeller Foundation Multi-Media Fellowship (1995), Harvard Arts Medal (2011) und kürzlich ein Guggenheim Fellowship. Sie ist seit 1976 Mitglied von Magnum Photos.
 
© Fotografie Forum in Braubachstraße 30–32, 60311 Frankfurt am Main / Hessen

 

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Fotokurs Burgen- und Rheinromantik

Landschaftsfotografie im UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal

Schöne Flusslandschaften, die höchste Burgendichte der Welt, dazu ein sehr dynamischer Schiffsverkehr - dies alles zieht schon seit Jahrhunderten Maler aus aller Welt in das Mittelrheintal. Beeindruckende  Aussichtspunkte auf die hoch über dem Rhein thronenden Burgen geben dieser Landschaft auch eine besondere Erhabenheit und Fotogenität.

 

Information: Fotokurs Burgenromantik

Termin: 09. September 2016

Buchung: Servicebüro

  

  

            fotokurs hessen rhein main frankfurt

mit Fotoworkshop  - Das Feuerwerk "Rhein in Flammen" in Oberwesel

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Fotoworkshop Faszination der technischen Denkmäler

und  historischer  Industriekultur  in  Thüringen

Die Technischen Denkmäler historischer Industriekultur sind die Fotomotive dieses speziellen  Fotoworkshops in Thüringen.  Die schönsten historischen Maschinen Thüringens können in diesem Fotoworkshop gemeinsam in der Gruppe fotografisch entdeckt werden. Der Fotografiedozent Dieter Horn trainiert mit Ihnen zusammen reizvolle Gestaltungsvarianten, welche die Schönheit und den Mythos dieser Ikonen der Industriellen Revolution visuell zur Geltung bringen.

Termin: 18. und 19. Juni  2016, Mehr Information unter: Fotokurs Technische Denkmäler in Thüringen,

Anmeldung unter: Servicebüro  in Eisenach

 

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Fotoausstellung

Reinhard Friedrich

Kleine Fluchten

 

 

BÜCHERGILDE in

Wiesbaden / Hessen vom

11. März 2016 bis 21. Mai 2016

Fotografie: Reinhard Friedrich
     

  

10 Jahre lang ging Reinhard Friedrich auf Kurzreisen in europäische Städte und fotografierte abseits der Touristenzentren. Er zeigt die unbekannten Seiten der Stadt, die Nebenschauplätze, die kleinen Fluchten.
Reinhard Friedrich ist 1957 in Soltau, Niedersachsen geboren. Nach Jahren in Hamburg und Medizinstudium im Ruhrgebiet, arbeitet er seit 1989 als Arzt in Wiesbaden und ist seit 1999 niedergelassen in Taunusstein. Er beschäftigt sich seit Jahren mit Fotografie und ist Mitglied im Fotografie Forum Frankfurt. In der Ausstellung sind Silbergelatineabzüge auf Barytpapier zu sehen.

©
BÜCHERGILDE, Bismarckring 27, 65183 Wiesbaden, Eintritt: frei

  

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Fotokurs

im

Bergwerk Merkers

  

 

Der Erlebnisfotokurs beleuchtet die Fotografie in einem der interessantesten und schönsten Bergwerke der Welt. Der Fotoworkshop erklärt und trainiert gemeinsam die Lichtgestaltung und die grafische Bildgestaltung  mit der Fototechnik der Kursteilnehmer, im tiefsten Besucherbergwerk der Welt, in 800 Meter Tiefe unter Tage. Spektakuläre Bilder entstehen von den riesigen Superkristall und dem Untertageabbau. 

 

 

Anmeldung unter: Servicebüro

Termin:  11. Juni 2016

Info: Fotokurs im Bergwerk Merkers

 

          

 

     

 

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Dokumentationen, Kurse und Spielfilme

zur Fotografie

 im deutschsprachigen Fernsehen

 

Sonntag, 10. April 2016 - 08:25 - 08:30 Uhr arte
Kinoköpfe - Was macht ein Kameramann?
Kindersendung

Sonntag, 10. April 2016 - 12:45 - 13:00 Uhr alpha
Kunstraum - Klaus von Gaffron: "Verlorenes Schwarz"
Seine Fotoarbeiten nähern sich extrem dem Wortbegriff-Fotografie = mit Licht zeichnen/malen nicht abmalen. Konsequent nennt Klaus von Gaffron seine Arbeiten Fotobilder. Durch originale fotografische und nicht durch computertechnische Manipulation entsteht eine neue Realität, reine Farbbilder, "wie wir sie seit der klassischen Moderne bei der Malerei nicht mehr gesehen haben" (SZ)
Klaus von Gaffron wurde 1946 in Straubing geboren. Studium an der Akademie der Bildenden Künste München; Buchhändlerlehre in München. Seit 1998 Kurator und Teilnehmer bei dem Schulprojekt "Kinder treffen Künstler". Seit 1991 Erster Vorsitzender des Berufsverbandes Bildender Künstler München. Klaus von Gaffron erhebt einen hohen ästhetischen und sinnlichen Anspruch an die Fotografie. Die Schulung des Sehens ist ihm ein Anliegen, und er lotet immer wieder das Verhältnis zwischen der Realität und dem Abbild aus. Von Gaffron hat im Laufe der Zeit ganz eigene Techniken des Fotografierens entwickelt, die ihm ermöglichen, Fotos herzustellen, die der Ästhetik von gemalten Bildern in keiner Weise nachstehen.

Sonntag, den 17.April 2016 von 05:45 Uhr bis 06:15 Uhr
Lichtbilder - Stars der Fotografie (Contact) im TV SPIEGEL Geschichte bei Sky
Stuart Franklin – Platz des Himmlischen Friedens
 

Sonntag, 17. April 2016 - 18:30 - 19:00 Uhr 3sat
Museums-Check mit Markus Brock - Museum Ludwig in Köln
Zwischen Kölner Dom und Rhein thront das renommierte Museum Ludwig. Es ist die Adresse für moderne Kunst. Markus Brock besucht das Museum zusammen mit Wolfgang Niedecken. Seit Februar 2015 hat das Museum Ludwig einen neuen Direktor: Yilmaz Dziewior. Er will mit dem "ART LAB" vor allem junge Besucher für das Museum begeistern. Unter dem Motto "Express yourself!" können Kinder und Familien darin interaktiv experimentieren. Auch mit der aktuellen Ausstellung "Alibis" will das Museum viele Besucher anlocken. Es ist die erste große Retrospektive nach dem Tod des bedeutenden Gegenwartskünstlers Sigmar Polke (1941 - 2010) und präsentiert mit 250 Werken dessen gesamtes künstlerisches Spektrum. Malerei, Zeichnungen, Grafik, Skulpturen, Fotografien und Filme weisen ihn als den vielleicht experimentierfreudigsten deutschen Künstler der Nachkriegszeit aus. Das Museum Ludwig versammelt noch zahlreiche weitere Kunst-Ikonen - von Salvador Dalí, Pablo Picasso, Martin Kippenberger über Andy Warhol bis zu Roy Lichtenstein. Das Museum beherbergt die größte Pop-Art-Sammlung außerhalb Amerikas und eine der europaweit bedeutendsten Sammlungen von Fotografien des 19. und 20. Jahrhunderts mit Schlüsselwerken von August Sander und Man Ray. Seine Gründung 1976 und den Großteil seiner Schätze verdankt das Museum dem Ehepaar Peter und Irene Ludwig. Die Kunsthistoriker und Schokoladenfabrikanten schenkten der Stadt Köln damals 350 Werke moderner Kunst und später weitere rund 800 Werke ihrer Picasso-Sammlung. Damit begründete das Sammlerehepaar Ludwig überhaupt erst Kölns Ruf als Topadresse in der Kunstwelt.

 


Sonntag, den 24.April 2016 von 17:15 Uhr bis 17:45 Uhr
Lichtbilder - Stars der Fotografie (Contact) im TV SPIEGEL Geschichte bei Sky
Thomas Hoepker – Muhammad Ali

Montag, den 25. April 2016 von 11:10 Uhr bis 11:40 Uhr
Lichtbilder - Stars der Fotografie (Contact) im TV SPIEGEL Geschichte bei Sky
Thomas Hoepker – Muhammad Ali

Mittwoch, den 27.April 2016 von 07:40 Uhr bis 08:10 Uhr
Lichtbilder - Stars der Fotografie (Contact) im TV SPIEGEL Geschichte bei Sky
Thomas Hoepker – Muhammad Ali

Sonntag, den 1.Mai 2016 von 17:15 Uhr bis 17:45 Uhr
Lichtbilder - Stars der Fotografie (Contact) im TV SPIEGEL Geschichte bei Sky
David Hurn – The Beatles

Montag, den 2.Mai 2016 von 12:05 Uhr bis 12:35 Uhr
Lichtbilder - Stars der Fotografie (Contact) im TV SPIEGEL Geschichte bei Sky
David Hurn – The Beatles
 

Mittwoch, der 4.Mai 2016 um 09:45 Uhr bis 10:30 Uhr zdfinfo
Geheim, getarnt, gejagt: Erlkönige im Visier, Prototypen auf der Spur


Samstag, den 7. Mai 2016 von 18:45 Uhr bis 19:15 Uhr
Lichtbilder - Stars der Fotografie (Contact) im TV SPIEGEL Geschichte bei Sky
Thomas Hoepker – Muhammad Ali

Sonntag, den 8. Mai 2016 von 17:20 Uhr bis 17:45 Uhr
Lichtbilder - Stars der Fotografie (Contact) im TV SPIEGEL Geschichte bei Sky
Stuart Franklin – Platz des Himmlischen Friedens
 

Montag, den 9. Mai 2016 von 10:25 Uhr bis 10:50 Uhr
Lichtbilder - Stars der Fotografie (Contact) im TV SPIEGEL Geschichte bei Sky
Stuart Franklin – Platz des Himmlischen Friedens

 

Donnstag, den  12. Mai 2016 von 15:45 Uhr bis 16:30 Uhr, EinsFestival
Hotel Bogota - Eine einmalige Geschichte oder vollständig im Web TV

 

Samstag, den  14. Mai 2016 von 10:00 Uhr bis 10:45 Uhr, EinsFestival
Hotel Bogota - Eine einmalige Geschichte oder vollständig im Web TV

 
Sonntag, den 15.Mai 2016 von 17:20 Uhr bis 17:50 Uhr
Lichtbilder - Stars der Fotografie (Contact) im TV SPIEGEL Geschichte bei Sky
Abbas Attar – Die iranische Revolution

Sonntag, den 15.Mai 2016 von 21:55 Uhr bis 22:25 Uhr
Lichtbilder - Stars der Fotografie (Contact) im TV SPIEGEL Geschichte bei Sky
Thomas Hoepker – Muhammad Ali

Montag, den 16.Mai 2016 von 05:45 Uhr bis 06:15 Uhr
Lichtbilder - Stars der Fotografie (Contact) im TV SPIEGEL Geschichte bei Sky
Abbas Attar – Die iranische Revolution

Montag, den 16.Mai 2016 von 9:00 Uhr bis 9:30 Uhr
Lichtbilder - Stars der Fotografie (Contact) im TV SPIEGEL Geschichte bei Sky
Thomas Hoepker – Muhammad Ali

Mittwoch, den 18. Mai 2016 von 7:30 Uhr bis 08:00 Uhr
Lichtbilder - Stars der Fotografie (Contact) im TV SPIEGEL Geschichte bei Sky
Abbas Attar – Die iranische Revolution
  
Sonntag, den  22.Mai 2016 von  10:30 Uhr, SWR

Deutschland, deine Künstler, Peter Lindbergh oder im Web TV
 

Sonntag, den 22.Mai 2016 von 17:15 Uhr bis 17:45 Uhr
Lichtbilder - Stars der Fotografie (Contact) im TV SPIEGEL Geschichte bei Sky
Steve McCurry – 9/11

Montag, den 23. Mai 2016 von 12:25 Uhr bis 12:55 Uhr
Lichtbilder - Stars der Fotografie (Contact) im TV SPIEGEL Geschichte bei Sky
Steve McCurry – 9/11

Mittwoch, den 25.Mai 2016 von 03:20 Uhr bis 03:50 Uhr
Lichtbilder - Stars der Fotografie (Contact) im TV SPIEGEL Geschichte bei Sky
Steve McCurry – 9/11
 

Recherche durch Kunstlinks.de - Abschließende Filterung und Verlinkung Dieter Horn

 

   

 

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Ausgabe     Nr: 29 20. Mai 2011 Fotoausstellung Paris in Eisenach
Ausgabe     Nr: 28 1. Februar 2011 Aktfotografie in Grimma und Ziegenrück
Ausgabe     Nr: 27 1. November 2010 Helmut Newton in Kunsthaus Apolda
  
   

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